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Bouffier sieht Chancen in geplanter Opel-Übernahme

Archivmeldung vom 23.02.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.02.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Volker Bouffier 2013
Volker Bouffier 2013

Foto: Alexander.kurz
Lizenz: CC BY-SA 3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der hessische Ministerpräsident Volker Bouffier (CDU) sieht die geplante Übernahme von Opel durch die französische PSA-Gruppe durchaus positiv für den deutschen Autokonzern: "Ich beteilige mich nicht an diesen Untergangsszenarien, die jeden Tag von Experten kommen. Wir sehen die Chancen, und diese Chancen zu verwirklichen, muss unsere Aufgabe sein", sagte Bouffier dem Sender "Phoenix". Die Politik könne nicht Autos bauen.

"Aber wir können unterstützen und politisch Einfluss nehmen", so Bouffier weiter. Der Vorstandsvorsitzende der PSA-Gruppe, Carlos Tavares, hatte laut Regierungssprecher Steffen Seibert zuletzt in einem Telefonat mit Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) bekräftigt, dass PSA die "Eigenständigkeit von Opel im Konzernverbund erhalten und die Standort-, Investitions- und Beschäftigungsgarantien übernehmen" werde.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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