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Umfrage: Mehrheit mit Prioritäten der Bundesregierung unzufrieden

Archivmeldung vom 10.10.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.10.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Der Deutsche Wähler? (Symbolbild)
Der Deutsche Wähler? (Symbolbild)

Bild: Unbekannt / Eigenes Werk

68 Prozent der Bundesbürger sind der Ansicht, dass sich die Bundesregierung bislang eher mit Vorhaben beschäftigt hat, die für die meisten Menschen nicht so wichtig sind. Das ist das Ergebnis einer Umfrage des Markt- und Meinungsforschungsinstituts Forsa mit 1.004 Teilnehmern für das "Trendbarometer" von RTL und ntv.

28 Prozent haben den Eindruck, dass sich die Bundesregierung in ihrer bisherigen Arbeit ausreichend um die drängendsten Probleme im Land gekümmert hat. Die Themen und Probleme, um die sich die Bundesregierung den Befragten zufolge deutlich mehr kümmern müsste, sind vor allem die Sicherung einer bezahlbaren Energieversorgung (83 Prozent), die wirtschaftlichen und sozialen Probleme im Land (81 Prozent) und die Begrenzung der Inflation und der Preissteigerungen (80 Prozent). An vierter Stelle wird die Steuerung der Zuwanderung nach Deutschland (75 Prozent) genannt, gefolgt vom Erhalt der äußeren Sicherheit Deutschlands (66 Prozent). Der Umwelt- und Klimaschutz wird unter Problemen, um die sich die Regierung mehr kümmern sollte, vergleichsweise am seltensten genannt (50 Prozent). 

Datenbasis: Die Umfrage wurde am 6. und 9. Oktober durchgeführt.  1.004 Teilnehmer

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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