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Zur Bewältigung der Flüchtlingsprobleme fehlen laut Beamtenbund über 20.000 Mitarbeiter

Archivmeldung vom 15.09.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.09.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Klaus Dauderstädt Bundesvorsitzender Bild: DBB Beamtenbund und Tarifunion
Klaus Dauderstädt Bundesvorsitzender Bild: DBB Beamtenbund und Tarifunion

Die Koalitionsbeschlüsse zur Bewältigung der Flüchtlingsprobleme sind nach Einschätzung des Deutschen Beamtenbundes (dbb) von der neuen Dynamik bereits überrollt worden. "Inzwischen müssen wir davon ausgehen, dass wir mehr als 20.000 zusätzliche Mitarbeiter im öffentlichen Dienst brauchen, um der Flüchtlingsproblematik Herr zu werden", sagte dbb-Chef Klaus Dauderstädt der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post".

Auch eine Grundgesetz-Änderung sei nötig. "Der Bund und die Kommunen sind bei der Flüchtlingsaufnahme in erster Linie gefragt, dann müssen sie auch direkt zusammen arbeiten können", sagte Dauderstädt. Der aktuelle Entscheidungsdruck müsse genutzt werden, um dafür auch die verfassungsrechtlichen Voraussetzungen zu schaffen.

Quelle: Rheinische Post (ots)

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