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SPD warnt Union vor Verunsicherung der Bürger

Archivmeldung vom 12.04.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.04.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Carsten Schneider Bild: spdfraktion.de (Susie Knoll / Florian Jänicke)
Carsten Schneider Bild: spdfraktion.de (Susie Knoll / Florian Jänicke)

SPD-Fraktionsvize Carsten Schneider hat die wachsenden Vorwürfe der Unionsparteien gegen die Europäische Zentralbank (EZB) kritisiert, weil sie zur Verunsicherung der Bürger beitrügen. "Ein offener Konflikt mit der EZB verunsichert die Bürger und beschädigt die Reputation der Institution, die sich als einzige in den letzten Jahren durchgängig als handlungsfähig erwiesen hat", sagte Schneider der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post".

Auch er sei nicht mit allem einverstanden. "Dennoch ist die Unabhängigkeit der Geldpolitik ein hohes Gut, das gerade in Deutschland einen großen Stellenwert hatte. Dies zu verteidigen ist gerade auch die Aufgabe des Finanzministers", sagte Schneider. Die EZB könne ihre Preisziele bisher nicht erreichen, weil es ihr an politischer Unterstützung der Euro-Staaten fehle.

Quelle: Rheinische Post (ots)

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