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Raab: Das Energiekonzept fördert das deutsche Potential der Umwelttechnologien

Archivmeldung vom 15.09.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.09.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Fabian Pittich
Daniela Raab / Bild: daniela-raab.de
Daniela Raab / Bild: daniela-raab.de

An diesem Mittwoch hat der Parlamentarische Beirat für nachhaltige Entwicklung ein fraktionsübergreifendes Positionspapier zur Weiterentwicklung der Umwelttechnologien in Deutschland verabschiedet. Das Papier wird anschließend an den Staatssekretärsausschuss der Bundesregierung geschickt und dient dort als eine Beratungsgrundlage. Dazu erklärt die Obfrau der CDU/CSU-Bundestagsfraktion im Parlamentarischen Beirat für nachhaltige Entwicklung Daniela Raab: "Die Endlichkeit fossiler Energieträger verlangt frühzeitig eine Umstellung der Energieversorgung auf Basis erneuerbarer Energien. Umwelttechnologien haben somit eine Schlüsselfunktion für die künftige Energieversorgung."

Raab weiter: "Zusätzlich können sie eine tragende Säule der künftigen Wirtschaftsentwicklung sein. Allerdings muss die Weiterentwicklung und Verbreitung der Umwelttechnologien mit Augenmaß erfolgen. "Green-Tech" um jeden Preis ist mit dem Leitgedanken nachhaltiger Entwicklung unvereinbar. Sowohl Politik als auch Wirtschaft und Gesellschaft sind aufgefordert, gemeinsam Wege zu finden, das Potential der Umwelttechnologien auszubauen. Ziel sollte sein, neben einer möglichst umfassenden Verbreitung moderner Umwelttechnologien in Deutschland deutschen Produkten der Umwelttechnologien auch eine Technologieführerschaft im globalen Wettbewerb zu sichern. Das Energiekonzept der Bundesregierung leistet mit den darin enthaltenen Maßnahmen zur Forschung und Entwicklung im Bereich der Umwelttechnologien einen wichtigen Beitrag, dieses Ziel zu erreichen.

Dass die SPD das Positionspapier nicht mitgetragen hat, ist bedauerlich, weil es letztendlich auch die bewährte konsensuale Arbeit im parlamentarischen Beirat für nachhaltige Entwicklung in Frage stellt. Aus Nachhaltigkeitssicht wäre hier mehr Bereitschaft zur langfristigen Vorgehensweise jenseits der Parteipolitik hilfreich gewesen."

Quelle: CDU/CSU - Bundestagsfraktion

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