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SPD steckt bei 20 Prozent fest

Archivmeldung vom 11.11.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.11.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Die SPD kommt aus ihrem Stimmungstief nicht heraus. Nach dem wöchentlichen Wahltrend von stern und RTL verlieren die Sozialdemokraten einen Prozentpunkt und liegen jetzt bei 20 Prozent. Die FDP steigt auf 13 Prozent (+1), die anderen Parteien bleiben in der Wählergunst unverändert: CDU/CSU kommen auf 36 Prozent, Grüne und Linke auf jeweils 12 Prozent.

Auch die Aussicht auf das künftige neue SPD-Führungsduo sorgt bei den Deutschen nicht für Zuversicht. Nur jeder Fünfte glaubt in einer weiteren Forsa-Umfrage für den stern, dass Sigmar Gabriel und Andrea Nahles die SPD aus ihrer Krise herausführen können. 63 Prozent der Befragten sind nicht davon überzeugt.

Dass Gabriel als neuer Parteivorsitzender eine gute Lösung ist, glaubt von den Anhängern der SPD zwar immerhin eine Mehrheit von 53 Prozent. Insgesamt sind aber nur 36 Prozent der Befragten davon überzeugt. Genauso viele zeigen sich unentschieden (Nein: 28 Prozent).  Für Nahles als neue Generalsekretärin fällt das Stimmungsbild noch schlechter aus: 30 Prozent befürworten diese Personalie, 29 Prozent sind dagegen. Auch von den Anhängern der eigenen Partei sind  nur 47 Prozent von Andrea Nahles überzeugt und für 20 Prozent ist sie keine gute Lösung.

Datenbasis Wahltrend: 2500 repräsentativ ausgesuchte Bundesbürger vom 2. bis 6. November 2009, Statistische Fehlertoleranz: +/- 2,5 Prozentpunkte.  Institut: Forsa, Berlin; Auftraggeber: stern und RTL

Datenbasis SPD-Führung: 1000 repräsentativ ausgesuchte Bundesbürger vom 5. und 6. November 2009, Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte.  Institut: Forsa, Berlin; Auftraggeber: stern

 

Quelle: stern

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