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Bundesverkehrsminister: Ja zum Deutschlandticket, aber kein neuer Bundesverkehrswegeplan

Freigeschaltet am 08.05.2025 um 17:14 durch Sanjo Babić
Ritter des Papstes, Patrick Schnieder (2025)
Ritter des Papstes, Patrick Schnieder (2025)

Foto: Martin Rulsch, Wikimedia Commons, CC BY-SA 4.0
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Bei seinem ersten öffentlichen Auftritt hat Bundesverkehrsminister Patrick Schnieder (CDU) betont, dass bei der Sanierung der Verkehrsinfrastruktur Eile geboten ist. Eine klare Festlegung auf bestimmte Verkehrsträger, Projekte oder Bundesländer vermied der Minister, der per Videoschalte zum NRW-Mobilitätskongress in Gelsenkirchen zugeschaltet war.

Er werde am vor neun Jahren verabschiedeten Bundesverkehrswegeplan festhalten, aber Einzelmaßnahmen neu bewerten. Schnieder bekannte sich zudem erneut zur Fortschreibung des Deutschlandtickets, betonte aber: "Wir brauchen einen Mechanismus, der festlegt, wie die Mittel verteilt werden. Bis Oktober brauchen wir dazu eine gesetzliche Festlegung der Umsetzungsschritte, damit es auch in 2026 gesichert ist."

VRR-Vorstandssprecher Oliver Wittke sprach sich im Interview mit der NRZ für möglichst an einen Index gekoppelte automatische und frühzeitige Preisschritte beim Deutschlandticket aus.

Quelle: Neue Ruhr Zeitung / Neue Rhein Zeitung (ots)

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