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Von der Leyen: "Bundeswehr gehört keiner Partei"

Archivmeldung vom 24.06.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.06.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Logo der Bundeswehr für die Öffentlichkeitsarbeit
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Lizenz: Public domain
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Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen (CDU) weist die Kritik ihres Parteikollegen Friedrich Merz zurück, derzufolge die Union in Bundeswehr und Polizei immer weniger Zustimmung erhalte. "Polizei und Bundeswehr sind allein der Verfassung verpflichtet und gehören keiner Partei", sagte die Ministerin zu "Bild".

"Polizisten und Soldaten verdienen außerdem Investitionen und mehr Wertschätzung durch Gesellschaft und Politik und keine Mutmaßungen, wo sie ihr Kreuz machen", so von der Leyen weiter. Zuvor hatte Friedrich Merz in der "Bild am Sonntag" die eigene Partei davor gewarnt, Soldaten und Polizisten nicht ausreichend Rückhalt zu geben und sie der AfD zu überlassen: "Wir verlieren offenbar Teile der Bundeswehr an die AfD. Wir verlieren Teile der Bundespolizei an die AfD", so Merz.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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