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CDU will enttäuschte AfD-Mitglieder abweisen

Archivmeldung vom 11.07.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.07.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: CDU Deutschlands
Bild: CDU Deutschlands

Nach dem Sturz von AfD-Chef Bernd Lucke will die CDU keine enttäuschten Mitglieder der Anti-Euro-Partei aufnehmen. "Nach diesem Parteitag glaubt doch niemand ernsthaft, dass es mit solchen Leuten irgendeine Zusammenarbeit geben kann", sagte CDU-Generalsekretär Peter Tauber dem "Spiegel". "Wir machen nun kein AfD-Aussteigerprogramm."

Wer bei der AfD mitmache, der könne kein Christdemokrat sein, betonte Tauber.

Lucke war vergangenes Wochenende der rechtskonservativen sächsischen AfD-Chefin Frauke Petry bei der Wahl um die Parteispitze unterlegen. Danach ist er aus der AfD ausgetreten. Nach seinen Angaben sind ihm inzwischen 2.000 Parteimitglieder gefolgt.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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