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Bundesverkehrsministerium spricht von "signifikant rückläufiger Tendenz" bei Kauf von neuen Diesel-Autos

Archivmeldung vom 19.04.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.04.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
KFZ, PKW, LKW, Parkplatz (Symbolbild)
KFZ, PKW, LKW, Parkplatz (Symbolbild)

Bild: sprisi / pixelio.de

Unter dem Eindruck des Diesel-Skandals und drohender Fahrverbote für Fahrzeuge mit hohem Schadstoffausstoß geht der Kauf von Diesel-Autos nach Angaben aus dem Bundesverkehrsministerium zurück. Für die Verkehrsministerkonferenz am Donnerstag und Freitag in Nürnberg hat die Behörde von Bundesminister Andreas Scheuer (CSU) nach einem Bericht der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" Zahlen des Kraftfahrt-Bundesamtes eingeholt.

In dem Bericht ist von einer "signifikant rückläufigen Tendenz von Diesel-Pkw am Anteil der Neuwagenflotte" die Rede. So heißt es: "Beispielsweise wurden im Rahmen der vom Volkswagen-Konzern gewährten Umstiegs-Prämie von bis zu 10.000 Euro bis Ende letzten Jahres rund 130.000 ältere Diesel-Pkw zu rund 70 Prozent durch neueste Otto-Pkw, zu rund 20 Prozent durch neueste Diesel-Pkw und zu rund 10 Prozent durch Elektrofahrzeuge ersetzt." Die im vorigen Jahr von Bundesregierung und Automobilindustrie im Rahmen des "Nationalen Forums Diesel" vereinbarten Sofortmaßnahmen zeigten Wirkung. Die Hälfte der 5,3 Millionen Diesel-Pkw der Schadstoffklassen Euro 5 und 6 sei bislang einem Softwareupdate unterzogen worden.

Quelle: Rheinische Post (ots)

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