Martin Reichardt: Ausländer bei Attacken auf homo- und transsexuelle Personen überrepräsentiert
Die in der Nacht auf Mittwoch in einem Neuköllner Nachtbus erfolgte sexuelle Belästigung von drei Transfrauen durch syrische Staatsangehörige stellt keinen Einzelfall dar. Dies belegen jüngste Antworten der Bundesregierung auf Anfragen, die der bildungs- und familienpolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Martin Reichardt, zur Staatsangehörigkeit der der Körperverletzung an homo- und transsexuellen Personen verdächtigten Männer gestellt hat.
Demnach sind Ausländer auch bei diesem Straftatbestand deutlich überrepräsentiert. Hierzu erklärt der Abgeordnete Martin Reichardt: ,,Während das Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV) noch vor wenigen Wochen verlautbaren ließ, dass von ,Rechtsextremen‘ eine Gefahr für Leib und Leben von Angehörigen sexueller Minderheiten ausgehe, zeigt der Neuköllner Fall erneut auf, dass Männer aus islamisch geprägten Ländern ein Problem für die Sicherheit von homo- und transsexuellen Mitbürgern in Deutschland darstellen.
Allein die Gruppe der afghanischen Tatverdächtigen verübte im Jahr 2024 ebenso viele Körperverletzungen an queeren Menschen wie vom Verfassungsschutz als ,rechtsextrem‘ eingestufte Täter. Mit seiner völlig einseitigen Informationspolitik flankiert das BfV die migrationspolitische Irrfahrt der letzten Jahrzehnte und beschweigt deren negative Folgen für die queere Community. Auch die neue Queer-Beauftragte Koch verliert kein Wort darüber, wie Angehörige sexueller Minderheiten in diversen migrantischen Milieus wahrgenommen werden. Der Neuköllner Vorfall ist ein weiteres Zeichen dafür, dass die etablierten politischen Kräfte sich mit ihrer bevölkerungspolitischen Agenda in unauflösbare Dilemmata verstricken- sind es doch gerade die sexuellen Minderheiten, für deren Wohl sie sich besonders einzusetzen vorgeben.“
Quelle: AfD Deutschland