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Bundesregierung setzt auf eigene europäische Ziele für Ökostromausbau

Archivmeldung vom 07.01.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.01.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Sigmar Gabriel / Bild. flickr.com, de.wikipedia.org
Sigmar Gabriel / Bild. flickr.com, de.wikipedia.org

Die Bundesregierung setzt im Kampf gegen den Klimawandel weiter auf eigene europäische Ziele für den Ökostromausbau und lehnt eine Konzentration auf den Abbau des Treibhausgasausstoßes ab. In einem gemeinsamen Brief mit den zuständigen Ministern sieben anderer EU-Staaten hat sich der deutsche Energieminister Sigmar Gabriel (SPD) für verbindliche Ökostromziele für 2030 ausgesprochen, wie die F.A.Z. berichtet.

Die seien wichtig, um Investitionen in erneuerbare Energien wie Wind- und Sonnenkraft anzustoßen. Zugleich werde so die Abhängigkeit von Energieimporten aus Drittstaaten verringert, heißt es in dem Brief vom 23. Dezember an die zuständigen EU-Kommissare Connie Hedegaard und Günther Oettinger. Gabriel und seine Amtskollegen aus Frankreich, Italien, Österreich, Portugal, Dänemark, Belgien und Irland reagieren damit auf Überlegungen in der Europäischen Kommission, für 2030 kein Ökostromziel mehr vorzuschlagen, sondern sich auf den Abbau des C02-Ausstoßes zu konzentrieren. Er soll bis 2030 wohl um 40 Prozent sinken.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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