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Verkehrsministerium will Missbrauch von Daten aus Autos verhindern

Archivmeldung vom 22.09.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.09.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Katherina Reiche / Bild: bundestag.de
Katherina Reiche / Bild: bundestag.de

Die Bundesregierung will verhindern, dass die von Computern in Autos erhobenen Daten von ausländischen Hard- und Softwareherstellern missbraucht werden können. Wie "Bild" (Montag) berichtet, will das Bundesverkehrsministerium bei einer Konferenz mit den Entwicklungsvorständen deutscher Automobilhersteller und -Zulieferer eine gemeinsame Datenstrategie für Autos vereinbaren.

"Wir wollen, dass die deutsche Automobilindustrie ihre Technologieführerschaft bei der vernetzen Mobilität behält, also bei der Datenverarbeitung, Steuerung und dem Computereinsatz im Fahrzeug", sagte die Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesverkehrsministerium, Katherina Reiche (CDU), der Zeitung.

Ziel sei es, die strategischen Kompetenzen der gesamten Automobilproduktion in Deutschland zu behalten. "Damit gewährleisten wir auch Datenschutz und Datensicherheit in unseren Autos. Bis Ende 2015 sollten wir uns über einen rechtlichen Rahmen und gemeinsame Standards verständigen, um Maßstäbe zu setzen."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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