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Designierter DGB-Chef: Höhe des geplanten Mindestlohns zu gering

Archivmeldung vom 23.01.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.01.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Doris Oppertshäuser
Bild: Rainer Aschenbrenner / pixelio.de
Bild: Rainer Aschenbrenner / pixelio.de

Der designierte Chef des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB), Reiner Hoffmann, hält die Höhe des geplanten Mindestlohns für zu gering. "Klar ist, dass auch mit 8,50 Euro noch lange kein guter oder gar ausreichender Lohn gezahlt wird", sagte Hoffmann dem Magazin "Cicero" (Februarausgabe). Deshalb werde das Thema auf der Tagesordnung bleiben.

Nach dem Koalitionsvertrag von Union und SPD soll zum 1. Januar 2015 ein flächendeckender gesetzlicher Mindestlohn von 8,50 Euro brutto pro Stunde eingeführt werden. Er soll jedoch erst von 2017 an uneingeschränkt gelten. Hoffmann wird aller Voraussicht nach im Mai die Nachfolge des bisherigen DGB-Chefs Michael Sommer antreten.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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