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Die Linke in NRW stellt Bedingungen für Zusamenarbeit mit SPD und Grünen

Archivmeldung vom 01.04.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 01.04.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
DIE LINKE.
DIE LINKE.

Die Linke in NRW knüpft eine Zusammenarbeit mit SPD und Grünen nach der Landtagswahl an die Bedingung, dass das Ladenschlussgesetz verändert wird.

"Mit der Öffnung nach 20 Uhr und an Sonn- und Feiertagen muss Schluss gemacht werden", sagte der Parteivorsitzende Wolfgang Zimmermann der in Düsseldorf erscheinenden Rheinischen Post. Die derzeitigen Öffnungszeiten seien eine enorme Belastung für die hauptsächlich weiblichen Beschäftigten. Zu den Zielen, deren Umsetzung für die Linke unabdingbar sind, gehöre auch die "zeitnahe" Abschaffung des dreigliedrigen Schulsystems und der Studiengebühren. Die Reformen dürften nicht erst in der Mitte der Legislaturperiode in Angriff genommen werden.

Quelle: Rheinische Post

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