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NRW-Bauministerin: Bund lässt Innenstädte veröden

Archivmeldung vom 11.06.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.06.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Ina Scharrenbach (2018)
Ina Scharrenbach (2018)

Foto: © Raimond Spekking / CC BY-SA 4.0 (via Wikimedia Commons)
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Nordrhein-Westfalens Bauministerin Ina Scharrenbach (CDU) wirft der Bundesregierung vor, Städte mit den Pandemiefolgen alleine zu lassen. "Die Bundesregierung redet seit fast einem Jahr über mögliche Hilfen für die Innenstädte, damit sie nicht ausbluten", sagte sie dem "Spiegel".

Gehandelt habe der Bund nicht. Um die Auswirkungen der Coronakrise abzumildern, habe NRW daher einen eigenen Innenstadtfonds aufgelegt. Städte und Kommunen erhalten insgesamt rund 100 Millionen Euro, damit sie leer stehende Ladenlokale kaufen und zu günstigen Konditionen weitervermieten können, etwa an Einzelhändler, Gründer, Kindergärten oder Handwerksbetriebe. Laut Landesregierung sind in einer ersten Runde bisher gut 150 Ladenlokale über den Fonds vermietet worden, bis Ende 2023 sollen es rund 800 sein.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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