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Koalition lehnt "Show" im Kundus-Ausschuss ab

Archivmeldung vom 20.01.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.01.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Die Union hat die Forderung der Opposition zurückgewiesen, Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg bereits zu Beginn der Befragungen im Kundus-Untersuchungsausschuss zu laden.

"Wir wollen eine gründliche Sachaufklärung und keine Showveranstaltung im Ausschuss", sagte Unions-Verteidigungsexperte Ernst-Reinhard Beck der Rheinischen Post (Donnerstag-Ausgabe). Für ein "politisches Spektakel" sei die Koalition nicht zu haben. Die Befragung Guttenbergs könne und wolle die Union nicht verhindern. "Sie kann aber nicht am Anfang stehen, denn wir müssen zunächst einmal die Fakten klären", betonte Beck. Er kündigte an, eventuell auch den SPD-Verteidigungspolitiker Rainer Arnold vorzuladen: "Die Aussage von Herrn Arnold, die Regierung habe das Parlament belogen, ist so gravierend, dass wir in Erwägung ziehen, Herrn Arnold als Zeugen im Ausschuss zu befragen, damit wir erfahren, ob er diese Behauptung belegen kann."

Quelle: Rheinische Post

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