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CDU-Vize Strobl fordert Länder zu Abschiebungen auf

Archivmeldung vom 22.01.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.01.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Thomas Strobl (2010)
Thomas Strobl (2010)

Foto: Rosenzweig
Lizenz: CC-BY-SA-3.0-de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

CDU-Vize-Chef Thomas Strobl sieht angesichts des Zulaufs für Pegida die Politik in der Pflicht, die Debatte um Zuwanderung und Asylbewerber in Deutschland zu befrieden. "Bestimmte Probleme müssen wir als Politiker lösen: Deshalb brauchen wir etwa ein effektiveres Asylsystem, das den tatsächlich Verfolgten hilft", sagte Strobl der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post".

Abgelehnte Asylbewerber und Wirtschaftsflüchtlinge müssten in die Herkunftsstaaten zurückkehren. "Hier helfen nur Taten und zwar insbesondere von SPD und Grünen in den Ländern. Wenn manche Länder kaum noch abschieben, grenzt das an eine Kapitulation des Rechtsstaates."

Quelle: Rheinische Post (ots)

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