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Linke will Frau aus dem Westen für neuen Vorstand

Archivmeldung vom 31.12.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 31.12.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Oskar Lafontaine Bild: bundestag.de
Oskar Lafontaine Bild: bundestag.de

Der Ex-Vorsitzende der Linken, Oskar Lafontaine, hat parteiintern Bedingungen für einen möglichen neuen Vorsitzenden Dietmar Bartsch formuliert: So soll im Sinne der Quotierung Bartsch eine Frau aus dem Westen zur Seite gestellt werden. Das berichtet der "Spiegel" in seiner am Montag erscheinenden Ausgabe.

Im Gespräch dafür sind die Hamburger Fraktionsvorsitzende Dora Heyenn und die Landessprecherin Katharina Schwabedissen aus NRW. Damit wäre Gesine Loetzsch, die sich als Ostfrau erneut um den Vorsitz bewirbt, aus dem Rennen. Für sie werde nach einer tragenden Funktion in der Rosa-Luxemburg-Stiftung gesucht, heißt es in der Parteispitze.

Lafontaine will den Realo Bartsch als Vorsitzenden auch nur dann stützen, wenn Ulrich Maurer, ein enger Vertrauter des Saarländers, Bundesgeschäftsführer wird. Die Partei wählt im Juni den neuen Vorstand; bis Mitte Januar soll geklärt sein, ob ein Mitgliederentscheid über die Kandidaten mitbestimmt.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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