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Klöckner sieht Sonderparteitag für Wahl des neuen CDU-Chefs skeptisch

Archivmeldung vom 11.04.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.04.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
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Bild: CDU / Markus Schwarze

Die stellvertretende CDU-Vorsitzende, Bundesagrarministerin Julia Klöckner, hält einen Sonderparteitag zur Wahl eines neuen Parteichefs vor dem regulären Kongress im Dezember wegen der Corona-Krise derzeit für wenig wahrscheinlich.

"Für die CDU gilt wie für alle anderen auch: Es gibt zurzeit keine Planungssicherheit, wann Großveranstaltungen wieder möglich sind. Deshalb stellt sich diese Frage aktuell nicht", sagte sie der Düsseldorfer "Rheinischen Post". Außerdem: "Die Bürger haben jetzt andere Sorgen, als sich mit Partei- und Personalpolitik zu beschäftigen." Es sei gut, dass keiner der drei Kandidaten - NRW-Ministerpräsident Armin Laschet, Ex-Unionsfraktionschef Friedrich Merz und der Bundestagsabgeordnete Norbert Röttgen - die Personalpolitik nach vorne stelle. "In der CDU fokussieren wir uns darauf, dass unser Land gut durch die Pandemie kommt."

Quelle: Rheinische Post (ots)

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