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AfD-Chef wirft FDP "Diffamierung" vor

Archivmeldung vom 08.01.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.01.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bernd Lucke (2013)
Bernd Lucke (2013)

Foto: Mathesar
Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Nach dem Dreikönigstreffen der FDP hat AfD-Vorsitzender Bernd Lucke den Liberalen eine "Diffamierungskampagne" vorgeworfen. In einem Gespräch mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" sagte Lucke mit Blick auf entsprechende Äußerungen des FDP-Chefs Christian Lindner, er verwahre sich dagegen, "in einem Atemzug mit rechtsextremen Parteien wie dem Front National von Marine Le Pen genannt zu werden".

Auch dem Vorwurf, der AfD mangele es an einem konkreten Konzept, widersprach Lucke: "Ich vermisse da eher bei den Altparteien ein Konzept, wie es mit Europa weitergehen soll." Er sehe die FDP "als Konkurrent und Mitbewerber" im Kampf um die Wählergunst, so Lucke.

Für die AfD rechnet sich Lucke "sehr gute Chancen" bei der Europawahl aus. "Da bei der Wahl eine Drei-Prozent-Hürde gilt, machen wir uns keinerlei Sorgen."

Quelle: Neue Osnabrücker Zeitung (ots)

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