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Magazin: Gröhe will Mediziner für elektronischen Arztbrief belohnen

Archivmeldung vom 25.08.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.08.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Hermann Gröhe
Hermann Gröhe

Foto: Flickr: Hermann Gröhe
Lizenz: CC-BY-2.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Durch Anreize für Ärzte will Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe (CDU) die breite Nutzung der Elektronischen Gesundheitskarte beschleunigen. Wie das Nachrichtenmagazin "Focus" berichtet, sollen Mediziner dafür belohnt werden, wenn sie ihre Arztbriefe etwa bei Krankenhausentlassungen nicht mehr umständlich per Post verschicken, sondern über das künftige System. Das will Gröhe im E-Health-Gesetz festlegen.

"Die Selbstverwaltungen werden verpflichtet, dazu Finanzierungsvereinbarungen zu treffen", erfuhr das Magazin aus dem Ministerium. Gröhe wolle, dass "die Patienten möglichst bald den Nutzen der elektronischen Gesundheitskarte spüren".

Die Einführung der elektronischen Gesundheitskarte ist ein politisches Dauerprojekt. Es sollte ursprünglich schon 2006 umgesetzt werden. Gröhe will den Entwurf des E-Health-Gesetzes bis Ende des Jahres präsentieren.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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