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SPD-Spitzen kritisieren Sammlungsbewegung "Aufstehen"

Archivmeldung vom 04.08.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.08.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Warnen, kritisieren und Fingerzeig (Symbolbild)
Warnen, kritisieren und Fingerzeig (Symbolbild)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Führende Vertreter des linken Parteiflügels der SPD gehen auf Distanz zu der neuen linken Sammlungsbewegung "Aufstehen" von Linkspartei-Fraktionschefin Sahra Wagenknecht. Fraktionsvize Matthias Miersch merkte kritisch an, dass sich Wagenknecht in der Vergangenheit aus rot-rot-grünen Gesprächskreisen "eher herausgehalten" habe.

SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach bucht das Projekt schlicht als "Unsinn" ab. "Wir können nicht alle drei Jahre eine neue Partei gründen und die Linke weiter spalten." Parteichefin Nahles will die neue Bewegung so weit wie möglich ignorieren. Führende Genossen sprechen von "einer PR-Nummer von Frau Wagenknecht". Die neue linke Sammlungsbewegung "Aufstehen" geht an diesem Samstag unter www.aufstehen.de an den Start.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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