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Gesundheitsminister Gröhe hält Zuwanderung zur für unerlässlich

Archivmeldung vom 04.01.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.01.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Hermann Gröhe
Hermann Gröhe

Foto: Flickr upload bot
Lizenz: CC-BY-2.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der neue Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe (CDU) hält eine weitere Zuwanderung zur Lösung des Pflegeproblems in Deutschland für unerlässlich. In einem Interview mit "Bild am Sonntag" sagte Gröhe: "Wir können in der Pflege seit Jahren nur bestehen, weil es auch qualifizierte Zuwanderung gibt."

Auf die Frage, ob er dabei auch an Bulgarien und Rumänien denke, antwortete Gröhe: "Pflegepersonal aus EU-Staaten ist bei entsprechender Qualifikation kein Problem. Unter bestimmten Voraussetzungen kommen auch Nicht-EU-Staaten in Betracht." Sein Ziel sei es aber auch, "den Pflegeberuf so attraktiv zu machen, dass junge Menschen in Deutschland ihn nach der Schule gerne ergreifen".

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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