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Hessens Grüne setzen auf Blockupy-Dialog

Archivmeldung vom 06.01.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 06.01.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Kai Klose (2013).
Kai Klose (2013).

Foto: Martin Rulsch
Lizenz: CC-BY-SA-3.0-de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die hessischen Grünen wollen friedliche Proteste gegen die Europäische Zentralbank (EZB) in diesem Jahr ermöglichen, aber Gewalt verhindern. "Wir müssen sehr früh den Dialog führen mit allen, die beteiligt sind - von den Organisationen, die zu Demonstrationen aufrufen, bis zur EZB", sagte der neue Grünen-Landesvorsitzende Kai Klose der "Frankfurter Rundschau" (Dienstagsausgabe).

In der zweiten Jahreshälfte soll der Neubau der Europäischen Zentralbank (EZB) in Frankfurt eröffnet werden. Die Blockupy-Bewegung, die die europäische Politik zur Krisenbewältigung ablehnt, hat Proteste an diesem Tag sowie bei Aktionen im Mai angekündigt. Klose sagte mit Blick auf die Eröffnung: "Es gibt die einen, die das primär als Festveranstaltung sehen, und die anderen, die die EZB kritikwürdig finden. Beides muss möglich sein." Der neue Grünen-Vorsitzende bekräftigte die Kritik am Polizeieinsatz gegen Blockupy-Demonstranten im vergangenen Jahr. Seine Partei habe "gut begründet den Einsatz in Frankfurt kritisiert", sagte Klose der Zeitung.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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