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Hessens Europaminister Volker Hoff gerät unter Druck

Archivmeldung vom 14.08.2007

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.08.2007 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Der hessische Europaminister Volker Hoff (CDU) gerät wegen der Betrugsaffäre um den Ex-Chef der Media-Agentur Aegis, Alexander Ruzicka, zunehmend unter Druck. Dies berichtet das Branchenmagazin Werben & Verkaufen (W&V) in seiner neuen Ausgabe.

Die Opposition aus SPD und Grünen hat eine Anfrage an das Justizministerium des Landes gestellt, um zu erfahren, ob auch gegen Hoff in der Sache ermittelt wird, berichtet W&V. Hoff war bis September 2006 an der Agentur Zoffel Hoff Partner (ZHP) beteiligt, die als Durchgangsstation für über Tarnfirmen verschobene Gelder gedient haben soll.

Ruzicka wird vorgeworfen, über ein Netz von Tarnfirmen Gelder in Millionenhöhe veruntreut zu haben. In diesem Zusammenhang wird gegen Hoffs Ex-Partner Reinhard Zoffel offiziell wegen des Verdachts der Beihilfe zur Untreue ermittelt. "Warum wird nur gegen den einen Geschäftsführer der Agentur ZHP das Verfahren wieder aufgenommen, während andere im Verfahren außen vor blieben", erklärte Tarek Al-Wazir, Fraktionschef der Grünen gegenüber W&V.

Quelle: Pressemitteilung W&V Werben & Verkaufen

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