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Wagenknecht: Designierte Linkenvorsitzende müssen Partei einen

Archivmeldung vom 23.02.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.02.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Sahra Wagenknecht (2019)
Sahra Wagenknecht (2019)

Foto: © Raimond Spekking / CC BY-SA 4.0 (via Wikimedia Commons)
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Vor dem Parteitag der Linken fordert Ex-Fraktionschefin Sahra Wagenknecht die designierte Spitze auf, die Partei zu einen. "Ich hoffe, dass die neue Führung es besser macht als die alte. Dass sie die Partei wieder zusammenführt, statt nur das eigene Lager zu pflegen", sagte sie dem "Spiegel".

Ihrer Partei stellte Wagenknecht ein schlechtes Zeugnis aus: "Unser Umfragetrend ist nicht ermutigend, in den aktuellen Debatten kommen wir kaum vor. So sollten wir nicht weitermachen", so Wagenknecht. Die Wahl von Susanne Hennig-Wellsow und Janine Wissler als neue Parteivorsitzende auf dem Parteitag am Wochenende gilt als sicher. Die beiden Frauen sollen die bisherigen Amtsinhaber Bernd Riexinger und Katja Kipping ablösen, die die Linke seit 2012 führen. Mit den beiden hatte sich Wagenknecht als Fraktionschefin über Jahre heftige Auseinandersetzungen geliefert.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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