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Sachsen-Anhalts CDU uneins über die Große Koalition im Bund

Archivmeldung vom 19.09.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.09.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Reiner Haseloff Bild: reiner-haseloff.de
Reiner Haseloff Bild: reiner-haseloff.de

Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reiner Haseloff will sich dem Plädoyer seines Vorgängers Wolfgang Böhmer (beide CDU) für eine Große Koalition im Bund nicht anschließen. "Die Koalition aus CDU und SPD hat in Sachsen-Anhalt sowohl in der letzten wie auch in der aktuellen Legislaturperiode erfolgreich zusammengearbeitet", sagte er der in Halle erscheinenden "Mitteldeutschen Zeitung". "Durch die Stabilität und durch gesicherte Mehrheiten der Koalition ist die Entwicklung des Landes einen großen Schritt vorangekommen."

Haseloff fügte jedoch hinzu: "In der Demokratie entscheidenden die Wählerinnen und Wähler über die Stimmanteile der Parteien und geben damit die Richtung einer Regierungsbildung vor. Die Frage, ob die Wählerinnen und Wähler am Sonntag eine Große Koalition favorisieren, lässt sich erst nach Schließung der Wahllokale beantworten." Böhmer hatte zuvor erklärt: "Angesichts der Mehrheitsverhältnisse im Bundesrat wäre eine Große Koalition diejenige Konstellation, mit der sich in Deutschland noch am ehesten etwas bewegen ließe."

Quelle: Mitteldeutsche Zeitung (ots)

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