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Gauland droht mit Sabotage der AfD-Stiftung

Archivmeldung vom 31.03.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 31.03.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Alexander Gauland (2018)
Alexander Gauland (2018)

Bild: AfD Deutschland

Im AfD-internen Streit um eine parteinahe Stiftung droht Parteichef Alexander Gauland damit, das ganze Projekt zu kippen. In einer Telefonkonferenz des AfD-Bundesvorstands sagte Gauland nach Angaben von Teilnehmern, wenn sich die zwei rivalisierenden Stiftungen nicht unter einem Dach und dem Namen des ehemaligen Reichskanzlers Gustav Stresemann vereinen ließen, werde er auf dem Bundesparteitag in Augsburg Ende Juni dafür werben, dass die AfD gar keine Stiftung bekomme.

Zwei Institutionen konkurrieren um die Anerkennung der AfD: die von Gauland favorisierte Stresemann-Stiftung und die von Ko-Fraktionschefin Alice Weidel unterstützte Desiderius-Erasmus-Stiftung, deren Vorsitz die CDU-Politikerin Erika Steinbach übernommen hat. Steinbach stellt im "Spiegel" klar: "Für eine Stresemann-Stiftung stehe ich nicht zur Verfügung. Ich habe nicht die Absicht, lange namensrechtliche Prozesse mit dessen Erben zu führen."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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