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Birgit Bessin: "Ich wünsche mir für die Frauen in Brandenburg Sicherheit, Freiheit und eine Gesellschaft, die die Frau auch in ihrer Rolle als Ehefrau und Mutter vorurteilsfrei akzeptiert"

Archivmeldung vom 08.03.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.03.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Die stellvertretende Fraktionsvorsitzende Birgit Bessin / Bild: "obs/AfD-Fraktion im Brandenburgischen Landtag/AfD-Fraktion Brandenburg"
Die stellvertretende Fraktionsvorsitzende Birgit Bessin / Bild: "obs/AfD-Fraktion im Brandenburgischen Landtag/AfD-Fraktion Brandenburg"

Anlässlich des heutigen Frauentages erklärt die Frauenpolitische Sprecherin der AfD-Fraktion, Birgit Bessin: "Ich wünsche mir an erster Stelle für alle Frauen im Land Sicherheit und Freiheit. Ich wünsche mir, dass Frauen egal ob in Templin, Potsdam oder Cottbus - in jedem Ort - wieder ohne Sorge auf die Straße gehen können."

Bessin weiter: "Es ist doch so, dass die völlig unkontrollierte Masseneinwanderung ab 2015 dazu geführt hat, dass vorwiegend junge Männer aus fremden Kulturkreisen nach Brandenburg gekommen sind, die oftmals ein völlig anderes Verhältnis zu Frauen haben: Begriffe wie 'sexuelle Selbststimmung' oder 'Frauenrechte' sind teilweise Fremdworte. Frauen fühlen sich unsicher und - wie die vielen Übergriffe zeigen - leider zu recht. Wir brauchen keine Armlänge Abstand, keine Toleranztatoos,... - ich fordere Sicherheit für jedermann.

Außerdem wünsche ich mir, dass das islamische Kopftuch - als das deutlichste Symbol der Unterdrückung der Frau - wieder aus dem Bild unserer Städte verschwindet. Eine aktivierende Bevölkerungspolitik ist notwendig. Ich setze mich dafür ein, dass es wieder erstrebenswert ist, eine Ehe einzugehen, dass Möglichkeiten geschaffen werden, damit Eltern möglichst viel Zeit mit ihren Kindern verbringen können und deren Elternrolle in der Gesellschaft wieder gestärkt wird.

Der Grundsatz 'Qualität statt Quote' ist mir außerdem wichtig. Es ist herabwürdigend, wenn über das von Rot-Rot in Potsdam beschlossene Parité-Gesetz Frauen wegen ihres Geschlechtes ein politisches Mandat bekommen. Das hat die ostdeutsche Frau gar nicht nötig: Eine Studie zeigt, dass unter den Ostdeutschen, die seit der Wende ein Ministeramt innehatten, 12 Frauen waren. Das entspricht 71% und zeigt: Wir ostdeutschen Frauen gehen unseren Weg und brauchen sicherlich kein verfassungswidriges Gesetz."

Quelle: AfD-Fraktion im Brandenburgischen Landtag (ots)

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