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Verwandten-Affäre: Aigner sorgt sich um Wahlchancen der CSU

Archivmeldung vom 03.06.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.06.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Ilse Aigner Bild: ilse-aigner.de
Ilse Aigner Bild: ilse-aigner.de

Bundesverbraucherschutzministerin Ilse Aigner (CSU) sorgt sich angesichts der Verwandten-Affäre im bayerischen Landtag um die Chancen ihrer Partei bei den Landtagswahlen im September. "Mich macht das Verhalten mancher Kollegen wirklich wütend", sagte Aigner in einem Interview mit dem Nachrichtenmagazin "Focus".

Die Beschäftigung von Familienangehörigen im Landtag bringe alle Mandatsträger in Misskredit, die sich mit enormem Einsatz engagierten. Das Verhalten werde Konsequenzen haben: "Dadurch sind unsere Chancen für die Wahl nicht besser geworden", so Aigner.

Die Verbraucherschutzministerin wechselt im Herbst nach Bayern und gibt ihr Amt in Berlin auf. Vielen gilt sie als potenzielle Nachfolgerin von CSU-Chef und Ministerpräsident Horst Seehofer.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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