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"Die Regierung erkennt Einsamkeit als bedeutenden gesellschaftlichen Risikofaktor an"

Freigeschaltet am 03.07.2025 um 12:37 durch Sanjo Babić
(Symbolbild)
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Bild: Eigenes Werk /OTT

Der Internationale Bund (IB) begrüßt die sozialen Pläne der Bundesregierung im Bereich Gesundheitsprävention und -förderung, Pflege und Wohnungslosigkeit. Der freie Träger der Jugend-, Sozial- und Bildungsarbeit sieht dazu im Koalitionsvertrag viele gute Ansätze. "Wichtig ist, dass die Ministerien jene Vorhaben auch so umsetzen", sagt IB-Präsidentin Petra Merkel.

Der IB begrüßt es, Gesundheitsprävention und -förderung künftig stärker zielgruppenspezifisch, niedrigschwellig und lokal auszurichten. Der Koalitionsvertrag legt einen Fokus auf das Thema Einsamkeit. Es soll in den Mittelpunkt kommunaler Gesundheitsstrategien rücken. "Die Regierung erkennt damit Einsamkeit als bedeutenden gesellschaftlichen Risikofaktor an. Vielen Menschen fehlen soziale Kontakte und Unterstützung. Da muss Deutschland gegensteuern und das Miteinander und Füreinander fördern!", so Petra Merkel.

Wohnungslosigkeit bekämpfen, Pflege reformieren, Kommunen stärken

Die IB unterstützt zudem, dass die Bundesregierung den Nationalen Aktionsplan gegen Wohnungslosigkeit weiterentwickeln wird. Zudem begrüßt der IB mit Blick auf die dringend nötige Modernisierung und Stärkung des Pflegesektors, dass die Regierung hier Reformen anstoßen möchte. Nur so lässt sich eine bedarfsgerechte Versorgung langfristig sichern. Entscheidend ist dabei auch eine nachhaltige Finanzierung der Pflegeversicherung.

Geplant ist zudem ein Zukunftspakt zwischen Bund, Ländern und Kommunen. Das sieht der IB grundsätzlich positiv. Dies bietet Chancen, die Handlungsfähigkeit zu stärken, die Zusammenarbeit zu fördern und Ressourcen zu bündeln.

Quelle: Internationaler Bund (ots)

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