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Flüchtlingspolitik: Baden-Württembergs FDP widerspricht Lindner

Archivmeldung vom 05.03.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 05.03.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Michael Theurer / Bild: fdp-bw.de
Michael Theurer / Bild: fdp-bw.de

Eine Woche vor der Landtagswahl regt sich in der baden-württembergischen FDP Widerstand gegen die Forderung des Bundesvorsitzenden Christian Lindner nach einer Schließung der deutschen Grenze.

Lindner tritt bei Wahlauftritten dafür ein, dass ab sofort alle Kriegsflüchtlinge aus sicheren Drittstaaten an der deutschen Grenze zurückgewiesen werden müssten. Dies sei, so Lindner, der "einzig verbliebene politische Hebel", schreibt der "Spiegel". Demnach geht das dem baden-württembergischen FDP-Landesvorsitzenden und Europaparlamentarier Michael Theurer zu weit. "Von Grenzschließungen halte ich gar nichts", sagte Theurer dem "Spiegel". "Die Wiedereinführung permanenter Grenzkontrollen wäre ein Rückschritt für Europa."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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