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Katastrophenschutz: CDU-Innenexperte warnt vor voreiligen Schuldzuweisungen

Archivmeldung vom 20.07.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.07.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Warnen, kritisieren und Fingerzeig (Symbolbild)
Warnen, kritisieren und Fingerzeig (Symbolbild)

Bild: Cornerstone / pixelio.de

In der Debatte um einen besseren Katastrophenschutz hat der CDU-Innenpolitiker Mathias Middelberg vor voreiligen Schlussfolgerungen gewarnt und das Bundesamt für Katastrophenschutz gegen Kritik verteidigt. "Vor voreiligen Schuldzuweisungen oder Reformvorschlägen warne ich ausdrücklich", sagte Middelberg der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (NOZ).

Es gehe jetzt darum, zunächst die Vorgänge um die aktuelle Flutkatastrophe genau zu analysieren, um zu sehen, ob und wo Abläufe nicht funktioniert hätten: "Das gilt vor allem für die Ebene der Bundesländer, denn die sind in erster Linie für den Katastrophenschutz zuständig."

Der CDU-Politiker verteidigte den Präsidenten des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe: "Der neue Präsident des BBK, Armin Schuster, ist erst seit acht Monaten im Amt und richtet das Amt seitdem konsequent neu aus", sagte Middelberg. "Vorwürfe ihm gegenüber erscheinen mir deshalb wenig plausibel."

Quelle: Neue Osnabrücker Zeitung (ots)


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