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Borussia Dortmund-Verteidiger posiert mit Hündin Mimi für neues PETA-Motiv

Archivmeldung vom 17.03.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.03.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Marc Rehbeck für PETA
Bild: Marc Rehbeck für PETA

Ein starkes Team: Es war Liebe auf den ersten Blick, als Borussia Dortmund-Verteidiger Marcel Schmelzer und seine Frau Hündin Mimi in einer italienischen Auffangstation entdeckten. Seit rund einem Jahr lebt die Mischlingshündin nun in Deutschland und hat sich voll und ganz an ihre neue Familie gewöhnt. Gemeinsam posieren Marcel und Mimi jetzt für das neue Motiv der Tierrechtsorganisation PETA Deutschland e.V. Der Slogan: „Adoptieren, nicht kaufen“. Im Making-of-Video des Shootings erklärt der Fußballprofi, warum er sich für einen Hund aus dem Tierheim entschieden hat und wie unbeschwert das Zusammenleben mit der 2-jährigen Hündin funktioniert.

„Unseren ersten Hund Oskar haben wir beim Züchter gekauft“, so Marcel Schmelzer. „Dann wurde uns bewusst, wie viele Tiere in Tierheimen und Auffangstationen auf ein neues Zuhause warten. Deshalb war sofort klar, dass wir unseren zweiten Hund adoptieren - und es hat sich gelohnt. Ich bitte alle Tierfreunde, sich für die Adoption eines tierischen Begleiters und gegen den Kauf eines Tieres beim Züchter oder Händler zu entscheiden.“

Knapp sieben Millionen Hunde leben in deutschen Haushalten. Obwohl jedes Jahr rund 300.000 Tiere in deutschen Tierheimen abgegeben oder ausgesetzt werden, produzieren Züchter und Vermehrer weiterhin Nachwuchs. Eine verantwortungsvolle Zucht gibt es aus Tierschutzsicht nicht, denn jedes gezüchtete Tier nimmt einem Tier im Tierheim die Chance auf ein neues Zuhause. Die Verweildauer von Hunden und Katzen in den Tierheimen hat sich in den letzten Jahren dramatisch erhöht: 25 bis 30 Prozent der Tiere warten 12 Monate oder länger auf eine Vermittlung.

PETA appelliert an Städte und Gemeinden, die Vermittlung von Hunden aus Tierheimen durch Erlassung oder Senkung der Hundesteuer adoptierter Tiere zu unterstützen. Das fortschrittliche Modell wird in ähnlicher Form bereits in deutschen Städten wie Aachen oder Berlin praktiziert.

Quelle: PETA Deutschland e.V.

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