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Deutschlandwetter: Im Südwesten nachlassender Regen

Archivmeldung vom 04.01.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.01.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: WetterOnline
Bild: WetterOnline

Zunächst fällt im Südwesten noch ergiebiger Regen, der aber am Wochenende nachlässt. Im Nordosten sickert am Sonntag kältere Luft ein, damit verschärfen sich die Wettergegensätze.

Am Freitag regnet es im Südwesten kräftig, dabei besteht weiterhin Überflutungsgefahr. Auch im Norden ist es zeitweise nass und sehr windig, an der Küste sind auch Sturmböen dabei. In der Mitte bleibt es dagegen meist trocken und dort kann sich auch mal die Sonne durchsetzen. Die Temperaturen erreichen 5 bis 10 Grad, die höchsten Werte werden am Oberrhein erreicht.

Am Samstag lässt der Regen im Südwesten nach und die Sonne scheint wieder häufiger. In der Mitte und im Norden ist es dagegen meist bedeckt und vor allem in einem Streifen vom Rheinland bis nach Sachsen fällt ab und an Regen. Die Temperaturgegensätze verschärfen sich: Während im Breisgau bis zu 12 Grad drin sind, reicht es an der Ostsee kaum für 5 Grad.

Am Sonntag fließt im Nordosten noch kältere Luft ein, im Südwesten bleibt es jedoch mild. An der Grenze beider Luftmassen fällt Regen oder Schnee. Auch zu Beginn der neuen Woche bleiben die Gegensätze zwischen Nordost und Südwest erhalten, dazu fällt aber zunächst nur vereinzelt etwas Regen oder Schnee.

Ab Wochenmitte wird die weitere Wetterentwicklung unsicher. Zunächst deutet sich eine Fortsetzung der ruhigen Wetterphase an und auch im Südwesten wird es wohl etwas kälter. Ob sich anschließend wieder Atlantiktiefs mit Wind, Regen und milder Luft durchsetzen werden, bleibt abzuwarten. Ein nachhaltiger Wintereinbruch für ganz Deutschland ist jedenfalls weiter nicht in Sicht.

Quelle: WetterOnline

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