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Indonesien: Zwei Männer wegen dutzendfacher Affen-Tötung verhaftet

Archivmeldung vom 23.11.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.11.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Bild: Moni Sertel  / pixelio.de
Bild: Moni Sertel / pixelio.de

In Indonesien sind zwei Männer verhaftet worden, weil sie dutzende Affen, darunter auch vom Aussterben bedrohte Orang-Utans, getötet haben sollen. Dies berichten örtliche Medien am Dienstag. Demnach behaupten die beiden Männer, die auf einer Palmöl-Plantage arbeiten, von einem Vorgesetzten angewiesen worden zu sein, die Tiere zu töten.

Ein Polizeisprecher erklärte gegenüber Medienvertretern, dass die Beiden für einen getöteten Affen umgerechnet etwa 16 Euro erhalten haben, für einen getöteten Orang-Utan sollen sie gut 82 Euro erhalten haben. Die Verdächtigen haben bislang zugegeben, über 20 Tiere getötet zu haben, die indonesische Polizei geht allerdings von weit mehr Tieren aus. Den beiden Männern droht eine Haftstrafe von jeweils fünf Jahren sowie eine Geldstrafe in Höhe von gut 8.200 Euro.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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