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Bundeslandwirtschaftsministerin Aigner verbessert Tierschutz für Kaninchen

Archivmeldung vom 23.03.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.03.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Ilse Aigner Bild: ilse-aigner.de
Ilse Aigner Bild: ilse-aigner.de

Bundeslandwirtschaftsministerin Ilse Aigner (CSU) will die Unterbringung und Pflege von Mast- und Zuchtkaninchen rechtsverbindlich und konkret regeln. Das berichtet "Bild.de". Ein entsprechender Verordnungsentwurf wird laut Ministerium am Freitag den Bundesländern und Verbänden zugeleitet. Demnach sollen für diese Tiere erstmals detaillierte Anforderungen und klare Regelungen für die Mindestgröße der Ställe sowie die Bodengestaltung und die Strukturierung von Haltungseinrichtungen oder auch das Angebot an Beschäftigungsmaterial festgelegt werden.

Aigner zu "Bild.de": "Die Haltungsregeln für die Mast- und Zuchtkaninchen sind eine weitere Etappe auf dem Weg zu mehr Tierschutz. Wir werden den Tierschutz in Deutschland aber auch in anderen Bereichen stärken. Haltungssysteme sollen künftig stärker an die Bedürfnisse der Tiere angepasst werden. Auf europäischer Ebene setze ich mich für ein Tierschutzlabel ein."

Dies alles sei auch ein Ergebnis des Diskussionsprozesses zur "Charta für Landwirtschaft und Verbraucher", die am Rande der Grünen Woche vorgestellt wurde.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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