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Erpressung mit Tierleben? – Betreiber stellt Forderung

Archivmeldung vom 08.10.2025

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.10.2025 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Belugas oder Weißwale (Symbolbild)
Belugas oder Weißwale (Symbolbild)

Foto: Urheber
Lizenz: CC BY-SA 2.5
Die Originaldatei ist hier zu finden.

BILD berichtet über einen ausländischen Freizeitpark, der staatliche Zahlungen fordert und andernfalls die Tötung von Belugawalen androht – eine drastische Eskalation im Streit um Tierhaltungskosten und Auflagen. Offizielle Stellen prüfen laut Bericht rechtliche Schritte; Tierschützer laufen Sturm.

Der Fall zeigt ein toxisches Dreieck aus tierschutzrechtlichen Mindeststandards, Betreiberliquidität und staatlicher Aufsicht. Juristisch wären Beschlagnahme, Not-Umsiedlung oder Zuchtverbot denkbar – politisch steht die Frage, ob öffentliche Handlungen (und Kosten) durch Drohkulissen erzwungen werden dürfen.

Quelle: ExtremNews

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