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Rosemarie Fendel kämpft für Japans Delfine

Archivmeldung vom 23.10.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.10.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: PETA
Bild: PETA

Die 82-jährige Frankfurter Schauspielerin Rosemarie Fendel ist auf Theaterbühnen, in Kinosälen und Fernsehserien zuhause. Gemeinsam mit der Tierrechtsorganisation PETA Deutschland e. V. kämpft Fendel nun für Japans Delfine. Denn in Taiji, einer kleinen Bucht in Japan, werden jährlich über 23.000 Delfine ihres Fleisches wegen geschlachtet. Zusätzlich werden Tiere an Delfinarien weltweit verkauft.

Rosemarie Fendel posiert für PETA auf einer Postkarte, die Tierschützer an die japanische Botschaft in Berlin senden können. Die Postkarten erhalten sie kostenlos bei PETA, zusätzlich können auf www.peta.de Protest-E-Mails verschickt werden.

 

Für jeden Delfin zahlen Delfintrainer etwa 150.000-200.000 US-Dollar. „Erst, wenn es keine Delfinarien mehr gibt, werden auch die Schlachtungen aufhören“, so Dr. Edmund Haferbeck von PETA. Denn diese würden sich finanziell für die Fischer nicht lohnen, da die Mehrzahl der Delfine mit Quecksilber verseucht ist. PETA bittet daher alle Delfin-Freunde, keine Delfinarien zu besuchen und sich auf www.peta.de der Online-Petition zur Schließung der verbleibenden drei deutschen Delfinarien anzuschließen. Ab dem 22. Oktober informiert der Dokumentarfilm „The Cove“ die deutschen Kinobesucher über das brutale Massaker in Taiji. Initiator des Filmes ist Ric O Barry, der ehemalige Trainer der Flipper-Delfine. Aufgrund des Medienrummels rund um „The Cove“ sind die japanischen Behörden bereits vorsichtiger geworden. Dieses Jahr wurden bislang deutlich weniger Delfine getötet als in den Vorjahren: Der Protest lohnt sich!

Quelle: PETA

 

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