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Schweres Erdbeben im Grenzgebiet China-Kirgisistan

Archivmeldung vom 23.01.2024

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.01.2024 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Seismograph
Seismograph

Foto: Yamaguchi先生
Lizenz: GFDL
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Im Grenzgebiet China-Kirgisistan hat sich in der Nacht auf Dienstag (Ortszeit) ein starkes Erdbeben ereignet. Geologen gaben zunächst eine Stärke von 7,0 bis 7,2 an. Diese Werte werden oft später korrigiert.

Das Beben ereignete sich um 2:09 Uhr chinesische Ortszeit, auf kirgisischer Seite war es 00:09 Uhr (19:09 Uhr deutscher Zeit). In der Region leben unter anderem viele Uiguren, nächste größere Stadt in etwa 130 Kilometer Entfernung zum Epizentrum ist Aksu mit rund 700.000 Einwohnern. Berichte über Schäden oder Opfer lagen zunächst nicht vor. 

Es gibt weltweit etwa 18 Erdbeben dieser Stärke pro Jahr. Regelmäßig kommt es dabei zu starken Schäden an Gebäuden.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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