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Klimaforscher plädiert für mehr Verkehr auf der Schiene

Archivmeldung vom 08.08.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.08.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Ralph-Thomas Kühnle  / pixelio.de
Bild: Ralph-Thomas Kühnle / pixelio.de

Der Klimaforscher Michael Kopatz plädiert dafür, mehr Verkehr auf die Schiene zu verlegen. Ein Stopp des Straßenausbaus sei das Mindeste, wenn man sich selbst und den Klimawandel ernst nehmen wolle, sagte Kopatz am Mittwoch im Deutschlandfunk. Jede neue Straße führe zu mehr Güterverkehr. "Eine ganz fatale Botschaft ist, zu sagen, die Verkehrswende muss in den Köpfen stattfinden.

Dann liegt alle Verantwortung beim Konsumenten. Und der Produzent, der die ganzen SUVs und die schweren Fahrzeuge herstellt, der kann nichts dafür", sagte der Klimaforscher. Güter sollten auf die Bahn verlegt werden, weil diese schon elektrisch sei und ganz geringe Reibungsverluste habe. Kopatz war zuletzt Lehrbeauftragter an der Leuphana Universität Lüneburg und der Universität Kassel. 2016 wurde er für die Grünen in den Rat der Stadt Osnabrück gewählt.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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