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Mehrheit der Deutschen sieht keine Klimakatastrophen-Vorboten

Archivmeldung vom 23.01.2007

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.01.2007 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Frühlingstemperaturen, Temperaturstürze und viele Diskussionen um die Ursachen - dennoch ist mit 52 Prozent die Mehrheit der Deutschen nicht der Meinung, es handele sich hier um die Vorboten einer Klimakatastrophe.

Das ist das Ergebnis einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Emnid im Auftrag des Nachrichtensenders N24. Zum Schutz der Umwelt sprechen sich die meisten Befragten mit 87 Prozent für den Ausbau erneuerbarer Energien aus, für ein Tempolimit sind gar 55 Prozent. Nur 42 Prozent der Bundesbürger sehen in der jetzigen Situation einen Sinn darin, den Ausstieg aus der Atomenergie zu stoppen. Eine Citymaut halten mit 20 Prozent die Allerwenigsten für sinnvoll.

Umfragezeitraum: 22. Januar 2007
Befragte: ca. 1.000
Fehlertoleranz: +/- 2,5

Quelle: Pressemitteilung N24

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