Deutschlandwetter: Glätte durch Frost und Schnee
Archivmeldung vom 07.11.2016
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.11.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.
Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Am Dienstag und am Mittwoch fallen bis weit herunter die ersten Flocken und es droht vor allem nachts und am Morgen Glätte. Danach setzt sich von Frankreich her allmählich etwas mildere Luft durch.
Am Dienstagmorgen fällt vor allem von der Eifel bis zur Lübecker Bucht bis weit herunter Schnee und es besteht Glättegefahr. Ansonsten ist es oft trocken, im Süden droht bei Minusgraden Reifglätte. Tagsüber folgen bei Temperaturen zwischen 2 und 6 Grad weitere Schauer, teilweise auch mit nassen Flocken bis ins Flachland. Der Schwerpunkt verlagert sich von Nordhessen bis Hamburg weiter ostwärts, am Abend bekommt auch der Großraum Berlin erste Flocken ab. Meist trocken bleibt es im Süden sowie im Nordwesten.
Nach frostiger Nacht ziehen am Mittwoch von Frankreich her neue Regen- und Schneefälle auf, die bis zum Abend eine Linie vom Emsland bis nach München erreichen. Von Hamburg bis nach Berlin überwiegt hingegen trockenes und oft auch freundliches Wetter. Die Höchstwerte liegen zwischen 2 Grad in Hamburg und 6 Grad im Breisgau.
In der zweiten Wochenhälfte wird es von Frankreich her allmählich wieder etwas milder. Dabei ist es hier und da noch nass, Schnee ist spätestens am Wochenende kein Thema mehr.
Quelle: WetterOnline
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