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Drei neue Mülldeponien für das Ruhrgebiet geplant

Archivmeldung vom 24.10.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.10.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Mülldeponie (Symbolbild)
Mülldeponie (Symbolbild)

Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Im Ruhrgebiet droht nach Einschätzung des kommunalen Abfallentsorgers AGR ein Mangel an Mülldeponien. "NRW benötigt dringend weitere Deponien", sagte AGR-Chef Joachim Ronge der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung. Gemeinsam mit der Immobilientochter des Bergbaukonzerns RAG plant die AGR daher an drei Standorten im Ruhrgebiet den Bau neuer Deponien - in Duisburg, Marl und Dorsten. Vor Ort gibt es aber Widerstand von Kommunalpolitikern und Anwohnern, die Lärm, Dreck und zunehmenden Lkw-Verkehr befürchten.

"Nur weil wir keine Deponien in unserer Nähe wollen, wird der Abfall nicht weniger", mahnt AGR-Chef Ronge. Die AGR-Gruppe gehört zum Regionalverband Ruhr (RVR), in dem die Städte und Kreise des Reviers verbunden sind. Zwar wird Hausmüll weitgehend verbrannt oder wiederverwertet, doch für Material wie Bauschutt oder Schotter gilt dies nicht.

Quelle: Westdeutsche Allgemeine Zeitung (ots)

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