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Verbraucherschützer Müller fordert Ausstiegsdatum für Kükentöten

Archivmeldung vom 13.06.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.06.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Klaus Müller (2018) "Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfahlen"
Klaus Müller (2018) "Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfahlen"

Bild: Screenshot MoMo Sendung ARD / Eigenes Werk

Der Chef des Verbraucherzentrale Bundesverbandes, Klaus Müller, hat mehr Tempo für ein Ende des Kükentötens und ein konkretes Ausstiegsdatum dafür gefordert. "Es wird Zeit, dass in dieser Frage endlich Klarheit für die Verbraucher geschaffen wird und die neuen Verfahren schnell zum Einsatz kommen", sagte Müller der Düsseldorfer "Rheinischen Post".

Für Verlässlichkeit und Planungssicherheit würde dabei ein Ausstiegsdatum sorgen, so Müller. "Mehrere Landwirtschaftsminister haben sich nun seit Jahren ohne große Erfolge an dieser Frage abgearbeitet, obwohl viele Verbraucher das Vergasen und Schreddern von Küken als zutiefst grausam empfinden", sagte der Verbraucherschützer. "Es ist fatal, wenn der Eindruck entsteht, dass die Politik den Wirtschaftsinteressen von Unternehmen keine Grenzen setzen kann oder will - egal ob es dabei um Tier- oder Verbraucherschutz geht."

Quelle: Rheinische Post (ots)

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