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Umweltministerin gründet Beratungszentrum für Umgang mit Wölfen

Archivmeldung vom 07.08.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.08.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Wölfe
Wölfe

Foto: Gunnar Ries
Lizenz: CC BY-SA 2.5
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Nach wiederholten Attacken von Wölfen auf Haus- und Nutztiere in Deutschland hat Bundesumweltministerin Barbara Hendricks angekündigt, ein Beratungszentrum für den Umgang mit Wölfen zu gründen.

Der "Bild" sagte Hendricks: "Es gibt viele Missverständnisse, die aufgeklärt werden müssen." Wölfe seien scheu und deshalb würden sie sich Wohngebieten normaler Weise nicht nähern. Sie wolle, dass Wölfe in Deutschland auch in freier Natur leben können, sagte Hendricks. Allerdings habe der Schutz des Menschen Vorrang vor dem Artenschutz.

"Wenn ein wildes Tier Menschen gefährlich wird, darf es bereits nach geltendem Recht vergrämt oder notfalls abgeschossen werden", sagte die Umweltministerin.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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