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Deutschlandwetter: Am Samstag meist neblig-trüb

Archivmeldung vom 12.01.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.01.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: WetterOnline
Bild: WetterOnline

Der Samstag beschert zumeist trübes Wetter mit nur wenigen Lichtblicken ganz im Osten und auf den Kuppen der Berge. Am Sonntag wird es dagegen meist freundlich mit viel Sonne, bevor ab Montag von Westen schon wieder Regen- und Schneewolken aufziehen.

Am Samstag halten sich noch fast überall zähe Wolkenfelder. Vielfach ist es auch neblig-trüb, aber nur ganz vereinzelt fällt etwas Nieselregen oder Schneegriesel. Nur zur Oder hin sowie am Alpenrand und in den Hochlagen der südlichen Mittelgebirge lässt sich auch öfter mal die Sonne blicken. Im Osten pendeln die Höchstwerte um den Gefrierpunkt, sonst sind es 2 bis 7 Grad.

Am Sonntag wird es nach teils noch zögernder Auflösung von Nebel oder Hochnebel endlich mal wieder richtig schön mit viel blauem Himmel und Sonne. Allerdings verschwindet das trübe Grau nicht überall. Vor allem an der Donau kann es auch ganztägig trüb bleiben. Dann sind wie im Norden und Osten nur 0 bis 3 Grad drin, sonst zeigt das Quecksilber 4 bis hin zu 8 Grad an.

Der Montag startet noch sonnig, im Westen kommen aber schon dichte Wolken mit Regen an, in höheren Lagen fällt Schnee. Danach wird es wechselhaft und sehr windig mit Regen, im Bergland Schnee. Dabei ist es nasskalt und zeitweise besteht sogar Sturmgefahr!

Schnee fällt ab der Wochenmitte häufig bis ins Flachland, bei leichten Plusgraden gibt es tagsüber aber höchstens etwas Schneematsch. Nachts ist dagegen sehr wohl auch im Tiefland eine weiße Überraschung und glatte Straßen möglich. In den Mittelgebirgen zieht der Winter mit viel Neuschnee und Dauerfrost ein. Im Südwesten bleibt es insgesamt etwas milder. Ob der Winter zum darauf folgenden Wochenende noch eine Schippe drauflegt, ist noch unsicher. Eine Milderung ist jedenfalls nicht in Sicht.

Quelle: WetterOnline

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