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SPD-Wirtschaftsforum fordert Energiewende als Konjunkturhilfe

Archivmeldung vom 08.05.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.05.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Noch immer wird einseitig auf veraltete und Mensch und Naturzerstörende Windkraftanlagen gesetzt, obwohl es längst bessere Technik gibt (Symbolbild)
Noch immer wird einseitig auf veraltete und Mensch und Naturzerstörende Windkraftanlagen gesetzt, obwohl es längst bessere Technik gibt (Symbolbild)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Das Wirtschaftsforum der SPD fordert eine klimapolitisch ausgerichtete Reform des Energiesektors, um die Konjunktur zu beleben. Das berichtet der "Spiegel" unter Berufung auf ein Papier, welches die Anwältin Ines Zenke, Vizepräsidentin des Forums, mit der Umweltökonomin Barbara Praetorius erstellt hat.

Ein schneller und konsequenter Umbau würde Unternehmen und Standort demnach für künftige Krisen rüsten. Konkret empfehlen die Wissenschaftlerinnen einen schnellen Einstieg in die Wasserstofftechnik und eine klimapolitisch ausgerichtete Steuerreform. Als Sofortmaßnahme raten sie, die enge Abstandsregelung von Windrädern abzuschaffen und die Deckelung von 52 Gigawatt bei Fotovoltaikanlagen aufzuheben. Die Koalition ist in beiden Punkten zerstritten. Die Energiepolitik der Union sei ziellos, langsam und führe zu hoher Unsicherheit in den Unternehmen, so Zenke.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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