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Amazonas-Repräsentanten loben "Fridays for Future"-Bewegung

Archivmeldung vom 19.06.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.06.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Fridays-for-Future Demo
Fridays-for-Future Demo

Foto: 1satzSuedtirol
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Greta Thunberg und ihre Anhänger sind sehr wichtig für die Welt und das Klima. Diese Auffassung vertreten drei wichtige Repräsentanten der Bevölkerung in der Amazonasregion, berichten die Zeitungen der Funke-Mediengruppe.

José Gregorio Diaz Mirabal, selbst ernannter Präsident von Amazonien, sein Vizepräsident Tuntiak Katan und sein Außenminister Juan Carlos Jintiach werben in Deutschland für ihr Land, den Klimaschutz und die Bewahrung der Wälder. Die klimafeindliche Politik von Brasiliens Präsidenten Jair Bolsonaro lehnen sie ab. "In Amazonien haben wir viele kleine Gretas", sagten sie den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. Bedroht sei die Region auch durch die Plastikflut - doch von der Geschäftspraxis des Discounters Aldi, für dünne Obsttütchen einen Cent zu verlangen, halten sie nichts. "Das ist nur symbolisch und wird keinen Effekt haben".

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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